Eine "kleine"
Vorschau
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Richtig angefangen hat mein Leben
mit 12 Jahren, als mir eines Tages schmerzlich bewusst
wurde, dass ich mit Abstand der Dümmste in der
Klasse war.
Umgehend habe ich mich daran gemacht, die Situation zu meinen Gunsten zu verändern. Ich wollte alles Wissen, habe mich überall eingemischt, wurde laufend verprügelt und auch angegriffen. Für alle habe ich mich eingesetzt und war mit Rat und Tat zu jeder Tageszeit auf der Matte. Einen Moment später war ich für die kurze Zeit, die ich noch zur Schule ging, gewählter Klassensprecher. Was für den Lehrapparat natürlich erhebliche Probleme mit sich zog. * Wie
versprochen mal einige oberflächliche
Details :
Ich habe 3 Bombenanschläge ( London, Hamburg, Berlin) und eine Handgranate in einer Bar an der Mabini Street in Manila überlebt. * In Amsterdam wurde ich vor dem
Paradieso wegen eines Streites, mit einem Schwarzen,
den_ich_gestartet
habe, der 29 cm grösser und doppelt so
breit als ich war, angeschossen und zum
Glück von durchreisenden Romas nach Zandvoort
mitgenommen.
Ohne die Sintis, die mich selbslos aufgenommen haben, wäre ich am Strassenrand verblutet. Deep Purple spielten ohne mich weiter , dafür lernte ich vom Bett aus das zielgenaue Messerwerfen. * Die US Air Force hat mein Hotelzimmer
in Metro Manila vom Hafen aus mit
einer Stinger wegbombardiert.
Das Stockwerk war nach meiner Rückkehr weg, aber meine Kohle und die Papiere und das Flugticket waren immer noch in meinem Versteck. Natürlich wo anders. * In der Wöschnau hat mir ein
Autostopper sein Fischmesser, verbunden mit der
Bitte um Geld, an den Hals gehalten.
Wie es gekommen ist das er "freiwillig" ausgestiegen ist, erfährst du wie vieles andere später hier . * In Rupperswil kam beim Brand der
Scheune die zweite Gasflasche zu fliegen, nachdem die
erste explodiert ist.
Der Rest steht in der Zeitung, aber_nicht_so wie es passiert ist. Die Einsatzzentrale der Polizei bestätigte, das es normal ist, das die Zeitungen sich nicht an die Realität halten und die Geschehnisse nach ihrem Gusto aufhübschen. Was kümmert uns die Realität, es muss sich gut Lesen. Aber staatliche "Fördergelder" wollen wir trotzdem. * In Lausanne wurde ich von einem
Psychopaten, der seine Medikamente nicht genommen
hatte auf dem Parkplatz aus dem dritten
Stock mit einem selber modifizierten
Sturmgewehr beschossen .
Die überaus höflichen Polizisten haben mich ( fast auf den Knien ) gebeten, auf eine Anzeige zu verzichten. ( Da diese wohl auf dem grossen Stoss landen würde ??) Ich denke das kam daher, dass der kranke Mann schon eine Weile in Verwahrung hätte sein müssen, aber noch niemand Zeit hatte, sich darum zu kümmern. Das kennen wir ja auch von anderen Kantonen. Ein neues und weiteres Verfahren hätte meines Erachtens nur den Lauf der Dinge behindert, wesshalb ich der Bitte stattgegeben habe. Die Stadtverwaltung hat sich schriftlich bedankt, dass ich in Anwesenheit der Polizei auf eine Anzeige verzichtet habe. Zu Hause habe ich nichts erzählt und das Loch in meinem blauen Chrysler Voyager mit Aluband und Sprayfarbe geflickt. * Ich habe die Erdbeben in Los
Angeles 1994 und der Toscana überlebt,
ausserdem wurde ich in NYC an
der Ecke 42 / Broadway überfallen.
* Wie auch in London Soho an der
Wardour Street auf dem "direkten" Fussweg ins Marquee.
Da ich mich in London eine Weile wie in Aarau auskannte, bewegte ich mich halt auch auf Pfaden der Eingeborenen. * Auf Oriental Mindoro habe ich mit
Piraten zu Abend gegessen und mein US Army Seesack,
den ich gebraucht von "Private Frank
Warner" in Frankfurt vor seiner Heimreise nach Austin/Texas
gekauft habe, war nach meinem Toilettengang noch
genau da,
wo ich ihn abgestellt habe.
Der Trick eines Weltenbummlers aus Malaysia hat mir da sehr geholfen, auch später und an anderer Stelle mehr zu diesem Thema. * In Taiwan wurde ich am Hafen von
jungen Männern an den Tisch gebeten, da
es mir unmöglich war, auf Mandarin etwas zu Essen
zu bestellen.
Es wurde ein lustiger Abend. Die Receptionistin vom Lai Lai Sheraton ist fast in Ohnmacht gefallen, als ich ihr um 02:00 auf der Karte gezeigt habe, wo ich gewesen war. Ich habe ihr dann nicht gesagt, dass ich eingeladen war und nicht mal den nächsten Kasten Bier bezahlen durfte. * In Singapoore habe ich die
Entführung eines Gastes in einem Nachtclub
verhindert, in dem ich dem
Mann mit dem grossen Revolver meine Bierflasche
in das linke Auge steckte.
Zugegeben, es war ein Reflex - ich wurde aber trotzdem gefeiert. * Du erfährst auch, was an
dem Anlass in Roggwil genau passierte, dass die
erwarteten 50 000 Besucher nicht
kamen und was ich gemacht habe, dass ich vor dem
Konzert schon unsere Gage hatte.
Ob die 42 livrierten Kellner ihre Gage bekommen haben, entzieht sich meiner Kenntniss. * Die Liste ist beliebig erweiterbar,
was ich hiermit verspreche und in meinen "Memoiren"
dann ( eventuell )
auch vollständig mit Jahreszahl und Adresse zu
lesen.
* Ich war immer der felsenfesten
Ueberzeugung, dass das Universum noch andere
Pläne für mich hat, als mich
schon im Jahre 2021 an Prostatakrebs sterben zu
lassen.
* Trotzdem, oder genau deswegen freut
mich die anhaltende Symphatiewelle aussergewöhnlich
!!
Vielleicht ist es ja auch keine Sympathiewelle, sondern nur die Hormonkur ? Wer weiss das schon soooo genau ??? * So oder so freue ich mich auf die
nächsten 20 - 30 Jahre - hasta Luego...........
* Auf dem Radar ist noch :
Wie ich bei den Hells Angels brüderliche Bewirtung erfahren durfte. * Wie ich statt in der
Nachhilfestunde an der Frankfurter Kaiserstrasse
landete.
Einen Moment da wohnte und mich meine Kletterkünste über die Dächer von Frankfurt retteten. * Wie und ob ich den
Helikopterführerschein in Asien machte.
Warum ich dann mit dem Helikopter abgestürzt bin. * Im Jahre 2024 feiere (?) ich 55
Jahre als Schlagzeuger, also Geschichten und
Ereignisse mit allen meinen Bands
und die Nebenschauplätze.
* Die verpatzte Leistenbruch
Operation im Kantonsspital Olten.
* Wie ich das Radio-Onkologie-Zentrum
KSA als Patient er- und überlebte.
* Wie das mit der Installation der
neuen Anlage im Hallenstation genau
ging.
* Warum ich den Auftrag für die Beschallungsanlage
des Gotthardtunnels nicht bekam.
* Wie und bei welcher Gelegenheit sich
Paul McCartney per Handschlag bei mir bedankt
hat.
* Mein Frühstück mit Phil Collins im
Garten von Claude Nobs.
* Ihr erfahrt dann auch von meinem
ersten Sechser im Schweizer Zahlenlotto und warum
die Kioskfrau am Bahnhof Aarau geweint
hat, als ich den Zettel vorgewiesen habe.
* Es gibt Leute
die sagen, das sei jetzt also schon sehr negativ.
Das finde ich nicht, es dokumentiert doch sehr gründlich, wie gut es das Leben immer mit mir gemeint hat. Und auch wie grosszügig es mit mir war. Heute 24.09.23, 14:08 bin ich nach fast 70 Jahren immer noch am Leben. Und natürlich folgen viele, wirklich viele weitere positive Erlebnisse, die mich haben wachsen lassen ! Im direkten Zusammenhang mit den Menschen, die auf dieser Liste stehen. * Leseprobe : Meine
erste Ankunft in Chicago
* Der Plan :
Im Jahre 2024 mache ich 10 bis 15 Interviews pro Monat in der Schweiz. 2025 geht es nach Deutschland ( falls ich als Schweizer dann da noch Einreisen darf ) 2026 USA und Asien * Etwa 900 Seiten sind schon bereit, 1200
sind in der Vorbereitung und nicht ganz 2800 auf
der Themenplanungsliste.
* Ab Mitte 2024 schalte ich mal 800 Seiten auf, danach sollten jeden Monat so 100 Seiten dazukommen. * So, für heute muss ich weiter. Wenn du mir etwas sagen möchtest, kannst du das hier oder auf +41 0 76 417 19 90 tun. * Ich danke vielmals für die
Aufmerksamkeit und wünsche dir ein schönes Leben
* * Diese
Seite ist eine Vorschau aus "Das Leben
des Max Friedrich Röthlisberger"
Oder wie ich es dann am Schluss dann nennen werde. * Schreibfehler mache ich extra
und du darfst sie behalten.
* ![]() * Und so
ist das Grundgerüst am 02.05.24 vorgesehen.
Es gib_kein_Buch, sondern eine interaktive Homepage mit Text, Audio, Video, Podcast und so weiter. Etwa 1000 Seiten habe ich schon, es werden sicher noch weitere 3000.
12.02.22,
18.06.23, 07.10.23, 19.11.23, 26.11.23, 18.12.23, ,
07.10.23,
05.01.24, 30.01.24, 01.02.24,
14.03.24, 03.04.24, 08.04.24, 02.05.24,
19.09.24
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