Fragmente aus dem Leben des Max Röthlisberger


Eine kleine Vorschau

Lesen mit PC, Laptop und Tablet optimal. Für SmartPhone kümmere ich mich mal drum.

pencil
Caran d'Ache Bleistift HB, Läufer Gummi. 1972
Richtig angefangen hat mein Leben so mit 12 Jahren, als mir eines Tages schmerzlich bewusst wurde, dass ich mit Abstand der Dümmste in der Klasse war. Umgehend habe ich mich daran gemacht, die Situation zu meinen Gunsten zu verändern.

Ich wollte alles Wissen, habe mich überall eingemischt und wollte Antworten, wurde laufend verprügelt und auch angegriffen.

Klar, ich ging wie heute auch vielen auf den Keks.


Für alle habe ich mich eingesetzt und war mit Rat und Tat zu jeder Tageszeit auf der Matte.

Einen Moment später war ich - kein Wunder - für die kurze Zeit, die ich noch zur Schule ging,
gewählter Klassensprecher.

Was für den Lehrapparat natürlich erhebliche Probleme mit sich zog.



Wie versprochen schon mal einige oberflächliche Details :

    Ich habe drei Bombenanschläge in London, Hamburg und Berlin sowie eine Handgranate in einer
Bar an der Mabini Street in Manila überlebt.

    In Amsterdam wurde ich vor dem Paradieso wegen eines Streites mit einem Schwarzen, den_ich_gestartet hatte, ( er war 29 cm grösser und doppelt so breit als ich ) , auf der Flucht angeschossen und zum Glück von durchreisenden Romas nach Zandvoort mitgenommen.
Ohne die Sintis, die mich selbstlos aufgenommen haben, wäre ich garantiert am Strassenrand verblutet.

Deep Purple spielten ohne mich weiter , dafür lernte ich vom Bett aus das zielgenaue
Messerwerfen.

    Die US Air Force hat mein Hotelzimmer in Metro Manila vom Hafen aus mit einer Stinger wegbombardiert.
Das Stockwerk war nach meiner Rückkehr weg, aber mein Geld und die Papiere wie auch das Flugticket waren immer noch in meinem Versteck. Natürlich wo anders.

    In der Wöschnau nach Aarau hat mir ein Autostopper sein Fischmesser, verbunden mit der Bitte um Geld, an den Hals gehalten.
Wie es gekommen ist, das er "freiwillig" ausgestiegen ist, erfährst du wie vieles andere später hier .

    In Rupperswil kam beim Brand der Scheune die zweite Gasflasche zu fliegen, nachdem die Erste explodiert ist.  Der Rest steht in der Zeitung, aber_nicht_so wie es passiert ist. Die Einsatzzentrale der Polizei bestätigte, das es normal ist, das die Zeitungen sich nicht an die Realität halten und die Geschehnisse nach ihrem Gusto aufhübschen.

Was kümmert uns die Realität, es muss sich gut Lesen.
Aber staatliche "Fördergelder" wollen sie trotzdem.

    In Lausanne wurde ich im Herbst 1999 von einem Psychopaten, der seine Medikamente nicht genommen hatte, auf dem Parkplatz aus dem dritten Stock mit einem selber modifizierten  Sturmgewehr beschossen . Die überaus höflichen Polizisten haben mich fast auf den Knien  gebeten, auf eine Anzeige zu verzichten. Da diese wohl auf dem grossen Stoss landen würde ??

Ich denke das kam daher, dass der kranke Mann schon eine Weile in Verwahrung hätte sein müssen,
aber noch niemand Zeit hatte, sich darum zu kümmern. Das kennen wir ja auch heute, 2024 von anderen Kantonen. Ein neues und weiteres Verfahren hätte meines Erachtens nur den Lauf der Dinge behindert, wesshalb ich der Bitte stattgegeben habe.

Die Stadtverwaltung hat sich schriftlich bedankt, dass ich in Anwesenheit der Polizei auf eine Anzeige verzichtet habe.
Zu Hause habe ich nichts erzählt und das Loch in meinem blauen Chrysler Voyager mit Aluband und Sprayfarbe geflickt.

    Ich habe die Erdbeben in Los Angeles 1994 und der Toscana überlebt, ausserdem  wurde ich in NYC an der Ecke 42 / Broadway überfallen.

    Wie auch in London Soho an der Wardour Street auf dem "direkten" Fussweg ins Marquee. Da ich mich in London eine Weile wie in Aarau auskannte, bewegte ich mich halt auch auf Pfaden der Eingeborenen.

    Auf Oriental Mindoro habe ich mit Piraten zu Abend gegessen und mein US Army Seesack - den ich gebraucht von "Private Frank Warner" in Frankfurt vor seiner Heimreise nach Austin/Texas gekauft habe - war nach meinem Toilettengang noch genau da, wo ich ihn abgestellt habe. Der Trick eines Weltenbummlers aus Malaysia hat mir da sehr geholfen, auch später und an anderer Stelle mehr zu diesem Thema.

    In Taiwan wurde ich am Hafen von jungen Männern an den Tisch gebeten,
da es mir unmöglich war, auf Mandarin etwas zu Essen zu bestellen. Es wurde ein lustiger Abend. Die Receptionistin vom Lai Lai Sheraton ist fast in Ohnmacht gefallen, als ich ihr um 02:30 auf der Karte gezeigt habe, wo ich gewesen war. Ich habe ihr dann nicht gesagt, dass ich von den Männern eingeladen war und nicht mal den nächsten Kasten Bier bezahlen durfte.

    In Singapoore habe ich die Entführung eines Gastes in einem Nachtclub verhindert, in dem ich dem Mann mit dem grossen Revolver meine Bierflasche in das linke Auge steckte. Zugegeben, es war ein Reflex - ich wurde aber trotzdem gefeiert.

    Du erfährst auch, was an dem Anlass in Roggwil genau passierte, dass die erwarteten 50 000 Besucher nicht kamen und was ich gemacht habe, dass ich vor dem Konzert schon unsere Gage hatte. Ob die 42 livrierten Kellner ihre Gage bekommen haben, entzieht sich meiner Kenntniss. Dafür lernte ich Sepp Trütsch kenne, der spontan seine Garderobe mit uns teilte.

    Was passiert ist, als ich 1974 nur 100m vor der Grenze auf DDR Gebiet eine Fahrzeugpanne mit Kunstgegenständen von Heiner Richner, dem Kumpel von Christian Rothacker aus Aarau im Fahrzeug hatte. Die Gegenstände und Objekte habe ich in Berlin in der Wohnung von Heiner abgeholt.

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Die Liste ist beliebig erweiterbar, was ich hiermit verspreche und in meinen "Memoiren" dann  ( eventuell )  auch vollständig mit Jahreszahl und Adresse zu lesen ist.

    Ich war immer der felsenfesten Ueberzeugung, dass das Universum noch andere Pläne für mich hat, als mich schon im Jahre 2021 an Prostatakrebs sterben zu lassen.

    Trotzdem, oder genau deswegen freut mich die anhaltende Symphatiewelle aussergewöhnlich !!

Vielleicht ist es ja auch keine Sympathiewelle, sondern nur die Hormonkur ? Wer weiss das schon soooo genau ???

So oder so freue ich mich heute, 16.03.2023 auf die nächsten 20 - 30 Jahre - hasta Luego...........


Auf dem Radar ist noch :

Wie ich als 14-jähriger bei den Hells Angels in Zürich an der Lagerstrasse brüderliche Bewirtung erfahren durfte und wie mir Tino Pfarrer Ernst Sieber vorstellte.

    Wie ich statt in der Nachhilfestunde in der Schule Schönenwerd an der Frankfurter Kaiserstrasse landete.
Einen Moment da wohnte und mir meine unerwartet guten Kletterkünste über die Dächer von Frankfurt das Leben rettete.

    Wie und ob ich den Helikopterführerschein in Asien machte. Warum ich dann mit dem Helikopter abgestürzt bin.

    Im Jahre 2024 feiere (?) ich 55 Jahre als Schlagzeuger, also Geschichten und Ereignisse mit allen meinen Bands und die Nebenschauplätze.

    Wie British Rail für mich in der Pampa einen Sonderstopp eingelegt hat, damit ich mein Flugzeug erwische.
Ich war im richtigen Zug, aber in die falsche Richtung.

Die verpatzte Leistenbruch Operation im Kantonsspital Olten.

Wie ich das Radio-Onkologie-Zentrum KSA als Patient er- und überlebte.

Wie das mit der Installation der neuen Anlage im Hallenstation genau ging.

Wie es kam, das Jason Bourne schwerverletzt in Niederlenz "neben dem System" durch verarztet wurde.

Ihr erfahrt auch, warum die geplante Russland Tournee mit meiner Country Band über Nacht storniert wurde.

Über welche Anlage Pink Floyd im Olten Hammer
am 16.11.1968 spielten.

Warum ich den Auftrag für die Beschallungsanlage des Gotthardtunnels nicht bekam, ob schon die Projektleiter und das Ausschreibungsbüro begeistert von meinem Vorschlag waren.

Wie und bei welcher Gelegenheit sich Paul McCartney per Handschlag bei mir bedankt hat.

Mein Frühstück mit Phil Collins im Garten von Claude Nobs.

    Ihr erfahrt dann auch von meinem ersten Sechser im Schweizer Zahlenlotto und warum die Kioskfrau am Bahnhof Aarau geweint hat, als ich den Zettel vorgewiesen habe.

    Wie mein unerwartetes Treffen mit Tina Turner in London in Los Angeles einen herzerweichenden Abschluss fand.

Tina, wie viele andere vermissen wir auch dich!

Wie es kam, dass ich eine Einladung zu einer Hochzeit nicht richtig verstanden habe und mit Motorrad, in Leder und Helm aufgetaucht bin.

    Sicher für den Einen oder Anderen auch interessant meine paranomalen Erlebnisse im Dschungel, in New York City und an den verschiedensten Orten auf diesem Globus. Ganz spannend, sogar für mich, die Begebenheiten zwischen Schönenwerd und Aarau.

Meine Meinungsverschiedenheit mit Geraldine Chaplin in Montreux Veytaux-Chillon, 1820 Veytaux

Was James Brown zu meinem Schlagzeugspiel anlässlich unserem Jam in der Union Street in New Orleans meinte.

    Am Loch Ness in einem Pub genügten vier Worte von mir, dass es Mucks Mäuschen still wurde.
Welche Worte das waren, erfährst du auch bald.

    Wie ich ab und zu am Sonntagmorgen die Sicherheitsvorkehrungen der Messe Frankfurt austrickste und ein bis zwei Stunden vor Veranstaltungsbeginn die heiligen Messehallen betrat. An von meinen Lieferanten hinterlegte Dokumente und Prospekte gelangte und schon auf dem Weg nach Hause war. Bevor die Messe begann.

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Es gibt Leute die sagen, das sei jetzt also schon sehr vieles Negatives darunter.

Das finde ich jetzt also gar nicht nicht!

Es dokumentiert doch sehr gründlich, wie gut es das Leben immer mit mir gemeint hat. 


Und auch wie grosszügig es mit mir war.
Heute 24.09.23, 14:08 bin ich nach fast 70 Jahren immer noch am Leben.

Und natürlich folgen hier viele, wirklich viele weitere positive Erlebnisse mit und ohne Menschen, die mich haben wachsen lassen !

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Im direkten Zusammenhang mit den Menschen, die auf dieser Liste stehen.

Leseproben ( zum Anfixen einfach auf Titel klicken )

Meine erste Ankunft in Chicago

Menschen in meinem Leben

Mein grösster Einzelauftrag

Import & Vertrieb

Villa Tannheim


Achtung: Auf dieser Seite gebe ich auch einen tiefen Einblick in meine Seele!

Wenn es dir zuviel wird oder es dich verwirrt oder irritiert, stelle deinen Computer ab und gehe im Wald oder am Fluss spazieren.
Wenn du jemanden antriffst, sprich ihn an und erkunde dich, was er gerade so macht.



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Ich kann es wenden, wie ich will.

Diese Seite wird auch einen kleinen Auschnitt Schweizer Kultur- und Audiogeschichte beinhalten.
Einen klitze kleinen Ausschnitt, aber doch.




In Bearbeitung

Bitte besuche mich bald wieder.

Ich arbeite jeden Tag an dieser Seite. Versprochen!
Entweder Schreiben, oder Interviews, oder Audio schneiden, oder Fotos scannen, oder was es halt zu tun gibt.


Ich freue mich

Wenn du ab und zu hier vorbeischaust, oder einen Nachtrag hast oder wir zusammen Telefonieren oder uns irgendwo treffen.


Todo-Liste

Als erstes muss ich nun wirklich diese Liste anfangen.